Rollläden sind wahre Multitalente: Sie schützen vor neugierigen Blicken und starker Sonneneinstrahlung, setzen Einbrechern ein wirksames Hindernis entgegen, dunkeln bei Bedarf die Wohnräume ab und tragen außerdem zu einer besseren Wärmedämmung des Hauses bei. Aus verschiedenen Rollladentypen wird je nach Einbausituation ausgewählt. Aber es sollten auf jeden Fall immer hochwertige Alulux-Rollläden aus beständigem Aluminium sein. Der Fachmann unterscheidet zwischen Einbau-, Aufsatz- und Vorbaurollläden:
Einbaurollläden sind vor allem bei Neubauten interessant. Der Rollladen wird beim Hausbau entweder in einen oberhalb der Rohbauöffnung eingebauten Rollladenfertigkasten, ein entsprechendes Fassadenbauteil oder in eine dafür vorgesehene Aussparung montiert. Geöffnet verschwindet der Rollladen im Mauerwerk und ist so gegen Witterungseinflüsse geschützt.
Bei Aufsatzrollläden hingegen ist der Rollladenkasten fest mit dem Fenster verbunden und wird in einem Arbeitsschritt gemeinsam mit diesem eingesetzt. Er ist ganz oder teilweise sichtbar.
Alulux-Vorbaurollläden sind vor allem für den nachträglichen Einbau bestimmt. Das Rollladenelement wird dabei auf das Fenster oder die Fassade montiert, was sich ideal für die Nachrüstung an Altbauten eignet. Die vielen Vorteile von Anlagen im Erdgeschoss oder am Blumenfenster lassen sich auf diese Weise auch durch Rollläden für die anderen Fenster des Hauses nutzen. Da er von außen gut zu erkennen ist, dient der Vorbaurollladen zusätzlich als Gestaltungselement. Kästen in den unterschiedlichsten Formen und Farben lassen sich perfekt auf die Hausfassade abstimmen.
Mit welchem Alulux-Produkt Haus oder Wohnung am besten nachgerüstet werden können, darüber informiert und berät der Alulux-Fachbetrieb des Rollladen- und Sonnenschutztechniker-Handwerks. Er übernimmt auch die fachgerechte Montage und ergänzt auf Wunsch einen Motor und ein Steuerungselement. So fahren die Rollläden zu einer vorbestimmten Zeit automatisch herauf und hinunter.